Von verwackelten, teils kaum verständlichen Schreibtischaufnahmen bis hin zu hochprofessionellen, fernsehähnlichen Kanälen reicht das Spektrum an Erklärvideos, die inzwischen die Videoportale füllen. Video-Tutorials sind schon seit längerer Zeit in das Lern- und Arbeitsverhalten eigentlich aller Internetnutzer eingegangen. Und mancher Erwachsene, der den Trend zu Erklärvideos und Learning Snacks kritisiert, sucht beim ersten Haushaltsproblem oder der nächsten Wissensfrage per Google und Youtube nach einem passenden Video. Diese gesamtgesellschaftlich veränderten Lerngewohnheiten machen sich am stärksten unter Schülerinnen und Schülern bemerkbar und verändern natürlich auch Lehr-Lernprozesse in der Schule.

Kontext

Wie die am 21.04.2020 veröffentlichte JIMPlus 2020-Studie zeigt, nutzten während der Schulschließungen durch Corona 83% aller Befragten Jugendlichen Youtube als mediales Lernangebot. In jeder Altersklasse lagen Youtube als Videoportal und Wikipedia als Textportal mit deutlichem Abstand vorne.

JIMplus 2020 Corona Studie

Diesen Trend hatte auch vor Corona eine Studie des Rates für kulturelle Bildung im Sommer 2019 belegt: 86 Prozent der befragten Schülerinnen und Schüler zwischen 12 und 19 Jahren gaben an, Youtube sei eines ihrer digitalen Leitmedien. Fast die Hälfte (47 Prozent) davon nutzen selbstständig Youtube-Erklärvideos für das schulische Lernen, beispielsweise für Hausaufgaben oder Prüfungen, aber auch für künstlerische Fächer wie Musik, Kunst, Theater oder AGs wie Chor und Schulband.

Das belegt den Angaben zufolge: Digitale Medien, auch wenn sie wie Youtube nicht als Bildungsmedium konzipiert sind, verändern die klassische Bildungskonstellation von Lehren, Lernen und Wissen grundlegend. Tutorials und Erklärvideos, die man sich überall und jederzeit beliebig oft ansehen kann, kommen offenbar den Erwartungen von Jugendlichen von eigenen Lernrhythmen und Lernzeiten entgegen.

Erklärvideos in Blended-Learning-Konzepten und im Flipped Classroom

Mit der Vermischung von Präsenzunterricht und Online-Lernphasen in Blended-Learning-Konzepten, die spätestens seit den Corona-Schulschließungen an fast allen Schulen mehr oder weniger intensiv Einzug halten, erhalten Erklärvideos in Schule und Unterricht einen neuen Stellenwert. So können auch ohne Präsenzunterricht grundlegende Inhalte vermittelt und Zusammenhänge verdeutlicht werden – während die Schülerinnen und Schüler neue Lerngelegenheiten erhalten und sich die Inhalt im eigenen Lerntempo erarbeiten können.

Wie erstelle ich ein Erklärvideo? Hinweise und Methoden

Zunächst sollte hinsichtlich der didaktischen Planung unterschieden werden zwischen zwei Formaten:

    • Lernvideos von Lehrpersonen – meist als Wissensimpuls, Hilfestellung in Erarbeitungsphasen, Zusammenfassung oder als Lernangebot zur Binnendifferenzierung.
    • Lernvideos von Schülerinnen und Schülern – meist zur Ergebnissicherung, Präsentation neuer Inhalte und damit insbesondere mit dem Ziel des Lernens durch Lehren.

Damit sind natürlich auch ganz unterschiedliche Inhalte und methodische Vorgehensweisen verbunden. Die auf den Inhalt bezogene Zielsetzung bleibt aber gleich:

    • Neue, komplexe, schwierige, vielleicht zunächst schwer verständliche Inhalte so vermitteln,
    • dass durch meist exemplarische und altersgemäße Vorgehensweise sowie
    • gekonnte Komplexitätsreduktion,
    • die aber jede Verfälschung oder Verfremdung vermeidet,
    • und ansprechende mediale Aufbereitung
    • Zugänge ermöglicht werden.

Aus diesen Formaten und Zielsetzungen ergeben sich zugleich typische Charakteristika von Erklärvideos. Ich möchte hier möglichst kurz und knapp einige praxistaugliche und gut umsetzbare Ansätze vorstellen. Diese unterscheiden sich aber deutlich in ihrer Komplexität, was Vorbereitung und Aufnahme angeht. Daher beginne ich mit dem einfachsten Format.

Praxishinweis vorweg: An Youtube führt in meinen Augen derzeit kaum ein Weg vorbei. Schulinterne Portale wie bspw. IServ sind in der Regel zu kompliziert in der Anwendung und auch nicht für größere Videos vorgesehen. Bei kurzen Clips passt es aber meist. Bei Youtube lassen sich problemlos private Kanäle mit entsprechenden Privatsphäre-Einstellungen einrichten, die dann von den Schülerinnen und Schülern genutzt werden können. Das wäre meine Empfehlung.

Screencast / Bildschirmaufnahme – Einfacher Einstieg, gute Möglichkeiten

Erklärvideos und Lernvideos im Unterricht
Wenig Ausstattung nötig, direktes Loslegen möglich: Erklärvideos per Screencast

Gerade für Einsteiger ist ein Screencast – die einfache Bildschirmaufnahme vom eigenen Bildschirm, während ein Mikrofon die Kommentare und Erklärungen aufzeichnet – eine besonders niedrigschwellige Möglichkeit. Vorteil: Dafür braucht man nur wenig Ausstattung und kaum Technikkenntnisse.

Vorbereitung: Um strukturierte Erklärungen aufnehmen zu können, empfiehlt es sich, irgendeine Art von Vorlage vorzubereiten. Diese kann dann während der Aufnahme zur Orientierung und Illustration erklärter Inhalte genutzt werden. Gut geeignet für einfache und schnelle Erklärungen sind:

    • Powerpoint- oder Prezi-Präsentationen mit Folienstruktur, die linear durch den Instruktionsprozess leiten und damit den Erklärungen eine klare Struktur verleihen.
    • Digitale Notizhefte (wie GoodNotes, Notability oder Notes), die besonders einfach ermöglichen, vorstrukturierte Materialien zu kommentieren / annotieren bzw. auch grafisch zu verändern. So lässt sich live während des Screencasts beispielsweise ein „Tafelbild“ entwickeln.
    • Whiteboard-Apps wie Explain Everything, die bereits bestens für das Erstellen von Erklärvideos mittels verschiebbaren Elementen, Text- und Grafikformaten sowie Einbinden von Audios und Videos vorbereitet sind. Gerade Explain Everything kann mit seiner integrierten Aufnahmefunktion für das Erstellen von Screencasts genutzt werden (wie das funktioniert, zeige ich in einem Video-Tutorial zu Explain Everything).

Durchführung: Die Aufnahme ist dann denkbar einfach. Es wird zunächst – bei dem iPad die Bildschirmaufnahme oder bei PCs ein Screencast-Programm – die Aufnahme gestartet. Nach Abschluss der Erklärungen kann das Video noch bearbeitet (geschnitten) oder direkt gespeichert werden. Damit sind Screencasts eindeutig die unkomplizierteste Vorgehensweise, um schnell und einfach Erklärvideos zu erstellen, und kommen zudem den gewohnten Instruktionsmethoden sehr nahe.

Hinweise: In einem Blogbeitrag zum Erstellen von Screencasts für Erklärvideos gebe ich weitere Hinweise und Tipps und stelle fünf praktische, anfängertaugliche sowie kostenlose Programme für Screencasts vor. In einem Youtube-Tutorial zu den vorgestellten Screencast-Programmen zeige ich deren Funktionsweise – zum Üben und Nachmachen:

Legetechnik – Karten zeigen, erklären und verschieben

Eine ebenfalls einfach umzusetzende Technik ist die Nutzung von Legekarten. Vergleichbar der Strukturlegetechnik nutzt man hier einfache Karteikärtchen oder Zettel und erklärt mit deren Hilfe ein Thema. Die Kärtchen können farbig abgestuft, beschriftet oder mit Symbolen versehen sein und sollten auf einer möglichst gut kontrastierenden Unterlage (einfarbig oder mit einer passenden Struktur versehen) verschoben werden.

Ein Erklärvideo / Lernvideo erstellen - 4 Methoden und mögliche Vorgehensweisen für den Unterricht 1
Einfach umzusetzen, aber doch etwas aufwändiger: Erklärvideos mit Legetechnik / eLearning Uni Dortmund

Vorbereitung: Für eine strukturierte Präsentation empfiehlt es sich, einige wenige Dinge zu beachten:

    • Eine gute inhaltliche Vorbereitung der Legekärtchen, da ansonsten keine weiteren Elemente Verwendung finden,
    • ggf. auch eine ausgewogene Mischung aus Text- und Symbolkarten, um das Interesse aufrechtzuerhalten,
    • und ein Stativ als einzige wesentliche technische Voraussetzung, um einen guten Bildausschnitt zu erreichen.
    • Empfehlenswert ist wegen des größeren Displays die Nutzung eines Tablets, aber prinzipiell kann auch diese Variante eines Erklärvideos auf dem Smartphone aufgenommen und geschnitten werden.

Hinweise:

Ein Erklärvideo / Lernvideo erstellen - 4 Methoden und mögliche Vorgehensweisen für den Unterricht 2
Vereinfachen Erklärvideos mit Legetechnik deutlich: Anwendungen wie MySimpleShow

Weiterführender Ansatz – digitale Legetechnik: Die digitale Variante der Legetechnik-Methode greift auf vorhandene Portale zurück, die ihren Usern das Erstellen und Verschieben zahlreicher Kärtchen abnehmen. Aus einem großen Pool an fertigen Grafiken lässt sich schnell und einfach ein Videokonzept erstellen. Eine digitalisierte Hand verschiebt dann die Abbildungen, während die User nur noch das Drehbuch erstellen und das Video anschließend mit ihrer Stimme hinterlegen. Mit dieser Variante lassen sich in kurzer Zeit sehr professionell erscheinende Erklärvideos erstellen. Zwei Anwendungen haben sich besonders bewährt und sind – zumindest in eingeschränkten Testversionen – kostenlos nutzbar:

Personales Whiteboard-/Tafelvideo – Vortrag vor der Kamera

Ebenfalls häufig genutzt – allerdings, je nach Vorgehen, teils schon etwas anspruchsvoller – ist das Erstellen von Erklärvideos mit dem Präsentierenden im Zentrum. Während Inhalte erklärt und erläutert werden, können parallel entstehende Zeichnungen (z.B. an Tafel oder Whiteboard) oder zuvor ausgewählte Grafiken die Erklärungen unterstützen.

Natürlich kommt diese Methode dem klassischen Unterricht am nächsten und ermöglicht zudem eine sehr persönliche Form der Ansprache. Eine Form des Erklärvideos, die Schülerinnen und Schüler häufig sehr schätzen.

Vorbereitung: Allerdings ist auch etwas mehr Vorbereitung notwendig:

    • Da man in die Kamera spricht, müssen die Erklärungen sehr frei und sicher vorgetragen werden,
    • auf der technischen Seite benötigt man ein etwas ausgefeilteres Setting
    • mit einer guten Kamera, einer guten Beleuchtung und Mikrofon.
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Personales Erklärvideo – mit Prezi Video als Kombination mit einer Powerpoint-Präsentation erstellt

Allerdings kann auch hier deutlich reduziert vorgegangen werden. Denn oft reicht ein Laptop oder Tablet mit integriertem Mikrofon und Kamera auch aus, um einfache Videos zu erstellen. Viele Lehrpersonen haben in der Corona-Zeit per Videokonferenz Unterricht durchgeführt – und da sich Videokonferenzen (z.B. per Zoom) aufzeichnen lassen, kann man auch über diesen Weg gut kleine personale Erklärvideos erstellen (Tipp eines Kollegen).

Definitiv eine Empfehlung wert ist aber OBS Studio. Denn mit diesem Gratis-Tool zur Videoerstellung können auch wenig erfahrene Nutzer ganz einfach Erklärvideos aufnehmen, die z.B. eine Bildschirmaufnahme mit einer Webcam-Aufnahme kombinieren. Damit ist das Erstellen eines personalen Erklärvideos mit wenigen Klicks möglich.

Wer genauer wissen möchte, wie OBS Studio funktioniert, dem empfehle ich zum grundlegenden Einstieg ab Installation das folgende Tutorial von Dominik Bößl:

Eine besonders schöne, dabei aber technisch überhaupt nicht anspruchsvolle Variante für personale Erklärvideos ist die Nutzung von Prezi Video.

Leider ist diese Anwendung in der kostenlosen Testversion weniger gut nutzbar. Zum Austesten empfiehlt sich aber die derzeit besonders günstige Education-Version.

In Prezi Video können ganz einfach vorhandene Powerpoint- oder Prezi-Präsentationen importiert werden und ergänzen dann das Kamera-Bild des Präsentierenden mit digital eingefügten Infokärtchen, die auf unterschiedlichste Weise illustriert und animiert werden. In einem Youtube-Tutorial zur Nutzung von Prezi Video erkläre ich das Vorgehen Schritt für Schritt und zeige die Möglichkeiten der Anwendung.

Stop-Motion-Videos – kreative Schülervideos

Gerade bei Schülern sind Stop-Motion-Videos sehr beliebt, denn mit dieser Methode lassen sich ganz kreativ Geschichten, Vorgänge, Prozesse und erklärungsbedürftige Zusammenhänge darstellen. Damit eignet sich diese Variante gut für Schüler-Lernprodukte, während der mit dieser Methode einhergehende Vorbereitungsaufwand eher weniger für die regelmäßige Nutzung als Lehrperson spricht. Hier haben die anderen, zuvor vorgestellten Methoden deutliche Vorteile.

Wie Stop-Motion-Videos mit der Standard-App „Stop Motion Studio“ (erhältlich für iOS, Android und Windows) erstellt werden können, zeigt das folgende eBook, das ich für diese Methode gerne anstelle eigener Erklärungen nutze. Denn die anschaulichen Erklärungen lassen eigentlich keine Fragen offen – und wer lieber analog arbeiten möchte, dem wird auch das Erstellen eines Daumenkinos angeboten…

Und wer jetzt noch genauer wissen möchte, wie die App Stop Motion Studio funktioniert, dem kann ich dieses insbesondere für Einsteiger geeignete Schritt-für-Schritt-Tutorial empfehlen, in dem in allen Details gezeigt wird, wie sich ganz einfach ein Stop-Motion-Video aufnehmen lässt:

Kurzfazit – Erklärvideos erstellen

Ich hoffe, mit diesem Beitrag verdeutlichen zu können, dass das Erstellen eigener Erklär- und Lernvideos nicht professionellen Youtubern oder erfahrenen IT-Experten überlassen werden muss. Im Gegenteil, schon mit einem Alltagsgerät wie dem iPad, einem Laptop oder auch dem Smartphone lassen sich gelungene Videos produzieren.

Gerade für Einsteiger empfiehlt es sich, mit der einfachsten Variante des Erklärvideos – dem Screencast – anzufangen und einfach die Möglichkeiten auszutesten. Auch die Legetechnik eignet sich gut für Anfänger, vor allem aber auch für Schüler, die im Unterricht eigene Lernvideos erstellen wollen, sich aber beispielsweise inhaltlich noch nicht ganz sicher fühlen oder ihr Video auch visuell unterlegen wollen. Anspruchsvoller sind personale Videos, die zumindest grundlegende Schnittkenntnisse erfordern und dann meist auch mit verbesserter Mikrofon-, Licht- und Kameratechnik einhergehen. Doch sollte hier kein falscher Eindruck entstehen: Auch personale Erklärvideos sind problemlos mit der Webcam und dem Mikro eines einfachen Laptops möglich.

Lehrpersonen, die Erklärvideos erstellen möchten, könnten in aller Ruhe und schrittweise zunehmend komplexere Möglichkeiten ausprobieren:

    • Zunächst einfach nur Inhalte einer Stunde – bspw. ein Tafelbild oder eine Skizze – vertiefend wiederholen und den Schülern zur Verfügung stellen.
    • Eine Instruktionsphase – bspw. mit einer strukturierenden Powerpoint-Präsentation im Hintergrund – vorbereitend für die nächste Stunde zur Erarbeitung zuhause aufnehmen.
    • Ein komplexeres Thema, ggf. auch visuell unterstützt, in einem ausführlicheren Erklärvideo erarbeiten und zusammenfassen.

Die Erfolgserlebnisse werden sich schnell einstellen – sowohl auf Schüler- als auch Lehrerseite – den Unterricht bereichern und neue Lerngelegenheiten und Zugänge schaffen. Erklärvideos sollten daher, gerade im Rahmen zunehmend verbreiteter blended-learning-Konzepte und bei Unterrichtsentwicklung mit dem flipped-classroom-Modell, in ihrer Wirkung nicht unterschätzt werden.


Dieser Beitrag wird laufend um weitere Beispiele und Methoden ergänzt – GreenScreen-Videos, …


Weitere Praxistipps und Hinweise

Zur weiteren Lektüre kann ich besonders zwei Werke sehr empfehlen:

    • Kleine Didaktik des Erklärvideos (Westermann Verlag): Eine so einfach und gut zu lesende wie abwechslungsreiche Einführung in die Arbeit mit Erklärvideos. Besonders die fundierte Anleitung zur Produktion eigener Videos überzeugt, die didaktische Einordnung kann bei der Planung eigenen Unterrichts helfen. Absolute Empfehlung.
    • Lehren und Lernen mit Tutorials und Erklärvideos (Beltz Verlag): Wer sich noch näher mit Erklärvideos beschäftigen möchte, für den ist dieses Buch definitiv das neue Standardwerk. Die Autoren vermitteln einen – theoretisch und schulpraktisch – fundierten und präzisen Überblick über das Potential von Erklärvideos für Schule und Unterricht und unterlegen ihre Ausführungen mit zahlreichen Beispielen aus unterschiedlichen Schulformen.

In einem Workshop des Landesmedienzentrums Baden-Württemberg können interessierte Lehrpersonen kostenlos die Nutzung von Explain Everything für das Erstellen einfacher Erklärvideos erlernen. Der Kurs ist sehr fundiert und dabei ganz einfach gehalten. Sehr empfehlenswert gerade für weniger erfahrene Interessierte.

Einen weiteren empfehlenswerten Workshop bietet das Medienzentrum für Westalen an. Unterschiedliche Methoden werden erklärt und zudem anhand diverser Beispiele erläutert. Besonders praktisch für an Fortbildung interessierte Schulen könnte der fertig konzipierte Workshop im Anhang sein, der direkt als Mini-Fortbildung umsetzbar ist. Hier kann das Material direkt gelesen oder heruntergeladen werden:

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