In der Süddeutschen Zeitung vom 16.02.2018 ist ein ganz interessanter Artikel zur Digitalisierung an den Schulen im Münchener Raum erschienen, der praxisnah die Schwierigkeiten, aber auch positiven Aspekte der schrittweisen Nutzung digitaler Medien an unterschiedlichsten Schulformen zeigt.
Eine Anmerkung im Zusammenhang des Artikels: Inwiefern Smartboards, wie in einigen Beispielen genannt, in der Zukunft und in Zeiten des Tablets dann überhaupt noch eine Rolle spielen, ist aber mehr als fraglich. Mittels Apps wie „Explain Everything“ hat das iPad die Smartboards schon lange überflüssig gemacht. Technisch: Ein iPad, einen Beamer – mehr braucht es nicht für ein persönliches Smartboard. Pädagogisch: Beim Arbeiten am Tisch mit dem Tablet bleibt in jeder Phase des Unterrichts der Blickkontakt mit den Schülern bestehen und nicht wie am Smartboard mit der Lerngruppe im Rücken (Tafel-Effekt).